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Visuelle Markenidentität: Wie Bilder deine Marke definieren

Egal ob KMU, Produktmarke, Personal Brand oder großer Konzern - eine visuelle Identität ist ein relevanter Aspekt des Markenauftritts. Warum, was das bedeutet und wie man das umsetzt, behandle ich Schritt für Schritt in diesem Beitrag.


Die Kraft der visuellen Markenidentität im Markenaufbau

Als leidenschaftliche Fotografin und Social Media Managerin erlebe ich täglich, wie in der Welt des Brandings und der Markenentwicklung visuelle Elemente unverzichtbar sind. Egal, ob es sich um Einzelunternehmer*innen, kleine oder mittlere Unternehmen handelt, die visuelle Identität spielt eine Schlüsselrolle in der Art und Weise, wie die Marke wahrgenommen und vor allem auch erinnert wird. Eine starke Marke hilft dabei, dass deine Botschaften besser vom Gehirn verarbeitet werden und dadurch von potentiellen Kund*innen auch eher erinnert wird. Langfristig gesehen ist der Aufbau einer visuellen Identität also unumgänglich.


Was macht eine "Marke" wirklich aus?

Eine Marke ist weit mehr als nur ein Logo oder ein Name. Es ist ein komplexes Gebilde aus verschiedenen Komponenten, die zusammen ein einzigartiges Bild in den Köpfen Ihrer Zielgruppe schaffen. Marken gehen über das hinaus, was ein Unternehmen nach außen kommuniziert; sie existieren in den Vorstellungen der Konsument*innen. Diese Vorstellungsbilder werden durch strategische Kommunikation und Branding geformt, sind aber niemals vollständig kontrollierbar.


Die Bedeutung von Bildern in der Markenbildung

Starke Marken wie Apple, Adidas oder RedBull zeichnen sich durch einzigartige Assoziationen und Gefühle aus - wir alle haben gleich ein Bild im Kopf, wenn ihre Namen fallen. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die visuelle Darstellung. Bilder sind eben oft das Erste, was Menschen mit einer Marke verbinden, weshalb diese auch so prägend für die Identität und die Übermittlung der Werte einer Marke sind. Was kann man sich nun von den „starken Marken“, wie sie immer genannt werden, abschauen? Werfen wir mal einen genaueren Bilck darauf, was diese machen:


 Starke Marken...

  • ... verfügen über mehr Assoziationen als schwache (z. B. Nivea: Es entsteht sofort ein Bild der Marke im Kopf, man assoziiert die Marke mit Erlebnissen, bestimmten Produkten, Werbungen etc.)

  • ... verfügen über einzigartige Assoziationen (z. B. Milka: Lila Kuh)

  • ... wecken positive Gefühle (z. B. Lego: Erinnerung an die Kindheit)

  • ... verfügen über nonverbale Inhalte (der visuelle Stil, aber auch Gerüche, Klänge, Farben, Kleidung etc. – z. B.  Ikea)

 

Über welche Assoziationen verfügt deine Marke? Wodurch weckt sie positive Gefühle? Als Fotografin spezialisiere ich mich darauf, das mit dir gemeinsam herauszufinden und diese in Bildern einzufangen.


Der Einfluss von Bildern auf die Markenwahrnehmung

Bilder haben die Macht, eine sofortige emotionale Reaktion hervorzurufen. Sie helfen dabei, die Kernbotschaften einer Marke zu vermitteln, Geschichten zu erzählen (siehe Blogbeitrag zu Storytelling) und tragen wesentlich zur Differenzierung im Wettbewerb bei. Das sehen wir vor allem auf Social Media - die visuellen Plattformen wie Instagram dominieren von ästhetischen aber authentischen Bildern, die einen Lifestyle übermitteln und als Gesamtbild ein konsistentes Markenbild ergeben.

 

Und jetzt? Deine Ansprechperson für visuelles Branding

Als Fotografin mit Fokus auf Brand-Fotografie helfe ich dir, deine Markenidentität durch kraftvolle, aussagekräftige Bilder zu definieren und zu stärken. Mein Ziel ist es, die einzigartigen Aspekte deiner Marke visuell zum Leben zu erwecken und dir zu helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben.

 



Möchtest du deine Marke durch Bilder auf ein neues Level heben? Kontaktiere mich und lass uns gemeinsam deine visuelle Markenidentität entwickeln, die deine Geschichte erzählt und deine Zielgruppe anspricht. Mit meiner Expertise in der Brand-Fotografie fange ich die Essenz deiner Marke ein und helfe dir, eine unvergessliche visuelle Identität zu schaffen.

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